InvestNews 26.09.2023

Guten Tag liebe Leser:innen,

die Digitalisierung ist derzeit in aller Munde – und das ist gut so. Überflüssiger Papierkram wird per E-Mail verschickt, aufwändige Schriftverkehre werden vereinfacht und selbst Kündigungen haben inzwischen in digitaler Form Gültigkeit. Auch die digitale persönliche Ablage wird immer beliebter – einfach mit dem Handy Scans erstellen und ab auf den Rechner. Das spart auf jeden Fall Platz im Schrank und ist allemal besser als Wegwerfen.

Aufbewahrungsfristen: Was braucht man wie lange?

Am 30.09.2023 endet die Frist zur Abgabe der Steuer 2022, ein Anlass, das eigene Dokumentenarchiv zu überprüfen, denn das Finanzamt benötigt Belege und Vertragsdaten. Aber auch für andere Bereiche gelten Aufbewahrungsfristen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten zusammen.

Tipp: Ein vollständiges Versicherungskonto ist die Grundlage dafür, dass die spätere Rente in richtiger Höhe gezahlt werden kann. Eine Kontenklärung bei der Deutschen Rentenversicherung hilft dabei, die vorhandenen Daten zu prüfen und gegebenenfalls Lücken im Versicherungskonto zu schließen.

Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte digitale Kopien anfertigen und die Originale verwahren.

Tipp: Im Steuerportal „Mein Elster“ der Finanzverwaltung werden einige Unterlagen nur noch 12 Monate gespeichert – es empfiehlt sich, diese ins persönliche Archiv zu speichern.

Aufbewahrungspflicht: Welche Unterlagen benötigen Sie zwingend im Original?

Fazit: Im Zweifel sollte man Unterlagen lieber behalten, denn Wegwerfen kann teuer werden.

Eine schöne letzte Septemberwoche wünscht Ihnen das Team der Müller & Veith Investment GmbH.

(Quelle: Handelsblatt)

Zum Schluss ein Blick auf die Kapitalmärkte

Europa

Nordamerika

Asien/EM

(Quelle: Goldman Sachs)

Wir tun nicht nur das, was wir können – wir können auch das, was wir tun.

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