ImmoNews der Woche

Immobilien-Ralley: Wo steigen die Wohnungspreise – und wo nicht?

Guten Tag liebe Leser,

ob mit oder ohne „Vitamin B“, der Wohnungsmarkt bleibt hart umkämpft – die Preise stehen oft in keinem Verhältnis zum Angebot. Lohnt sich ein Immobilienkauf noch?

Immobilienpreise: Prognose des Postbank-Wohnatlas für Deutschland bis 2035

Demnach steigen die Immobilienpreise tendenziell weiter, vor allem in den Metropolen und ihrem Umland. Erstmals seit Jahren zeichnet sich hier allerdings eine grundlegende Trendwende ab: Wie der Report voraussagt, werden in einer knappen Mehrheit der deutschen Regionen die Immobilienpreise stagnieren oder sogar zurückgehen. Vor allem im Osten drohen demnach Rückschläge.

Die Prognosen des Wohnatlas basieren dabei im Wesentlichen auf Annahmen zu den langfristigen demographischen Entwicklungen. Werte zu Bevölkerungszahl, Haushaltsstruktur, Alter, Erwerbstätigkeit oder verfügbaren Einkommen sowie prognostizierte Veränderungen im Nachfrage- und Investitionsverhalten im Wohnungs- und Bausektor fließen dabei als Grundlagen für die Langfristprognose ein.

Immobilienpreise: Potsdam führt die Liste in Deutschland an

Unter den zehn Kreisen mit den höchsten prognostizierten Wertsteigerungen finden sich im Wohnatlas der Postbank gleich mehrere bayerische Landkreise. Ganz oben steht diesmal allerdings eine Stadt im Norden: die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam, die mit einem jährlichen Preisplus von real 2,2 Prozent die Liste anführt – gefolgt von München mit ein Zuwachs von 2,19 Prozent pro Jahr und dem oberbayerische Miesbach, das es auf ein Plus von 2,18 Prozent jährlich bringt.

Eine sonnige Woche wünscht Ihnen das Team der Müller & Veith Investment GmbH

(Quelle: Handelsblatt)

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